Deutsche „Sparstrumpfkultur“ bei der Geldanlage 2020

Es verwundert niemanden, dass die Deutschen in Zeiten der Negativ- und Strafzinsen Ihr Geld lieber unter das Kopfkissen packen als zu sparen. Während es Ende 2016 noch 110 Milliarden waren steigt dies zum Ende 2018 schon auf 226 Milliarden. Die Tendenz zeigt sich hier eindeutig.

Doch, warum ist das so?! 

Was ist die richtige Geld- oder Kapitalanlage für 2020?

Viele Menschen sind verunsichert. Sei es durch die damalige Finanzkrise oder die steigende Risikobereitschaft um Zinsen zu erwirtschaften. Weiterhin kommen Negativzinsen und Strafzinsen der Banken hinzu. Da kann man verstehen, warum der gern bezeichnete „konservative“ Deutsche, sein Geld zusammenhält und wieder auf die Alternative des Sparstrumpfs zurückgreift. Viele Menschen sehen somit auch mittlerweile keinen Sinn mehr im Sparen und verwerten Ihr Geld selber, indem Sie reisen, bauen oder in andere Konsummittel investieren.

„Unters Kopfkissen packen, für schlechte Zeiten“ – das hört man oft. Aber hierbei meldet sich dann auch noch die Inflation zu Wort. Diese beträgt circa 2 Prozent im Jahr. Bedeutet also, dass nach einem Jahr meine 100 EUR nur noch 98 EUR wert sind. Ich entwerte also förmlich mein eigenes Erspartes. Man sagt, dass das Kapital vor der Rente am größten sein sollte und somit auch der Ertrag. Aber wie soll das funktionieren, wenn ich mein Geld minimiere? Wie komme ich also nun an Kapital um hier nicht noch in der Altersarmut zu versinken?

Was ist der richtige Weg bei der Geldanlage in 2020?

Es sei mit Verlaub zu sagen, dass es den rein risikolosen Zins nicht mehr gibt. Das schreckt viele ab. Die Angst sein hart erarbeitetes Geld zu verlieren ist zu groß. Aber relativiert das die Tatsache, dass man sein Geld selber entwertet und diese Einbuße in Kauf nimmt? – nein.

Grundsätzlich gilt, hier die Angst zu nehmen und Alternativen aufzuzeigen. Es lassen sich erste positive Tendenzen bereits erkennen. Beispielsweise ist die Zahl der Aktionäre ist im letzten Jahr auf 10,3 Millionen angestiegen. Jeder sechste Deutsche ist so an börsennotierten Unternehmen beteiligt. Auch diese Anleger haben Ihre Einstellung zu Ertragschancen gefunden und Ihr eigenes Risiko bestimmt.

Als Erstes sollte man sich also fragen, auf wieviel Geld kann ich längerfristig verzichten – aber auch noch meinen Lebensstil halten oder unvorhersehbare Ereignisse stemmen. Die zweite Frage ist da wesentlich emotionaler. Wie risikobereit bin ich? Wie reagiere ich wenn mein Vermögen starken Schwankungen ausgesetzt ist und aufgrund schwieriger Märkte einmal schrumpft? Hiernach lassen sich die richtigen Produkte kombinieren sei es mit staatlicher Förderung, Immobilen usw.

Lassen Sie uns Ihren Weg finden und vereinbaren Sie einen Termin mit uns.

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